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Artikel: Myri

Myri

Myri

Ein tiny Interview mit der Künstlerin Myriam Gämperli 
Myri und Sibylle kennen sich seit über zwei Jahrzehnten. Damals drehte es sich vor allem um Skateboard(er)s..
Nun haben sich die beiden im Zürcher Atelier Gemeinsamer Raum und in Myri's Sommeratelier-Stall in St.Gallen getroffen, um ein bisschen über das Leben heute zu plaudern.

Wie beschreibst du dein Wesen in drei Stichworten?

Vielseitig, loyal, heimlifeiss

Stadt oder Land?

Grossstadt und Niemandsland, ich brauche und liebe beides.

Dein Lieblingsmotto?

‚Das Leben ist eine Frucht, friss sie!‘ Urherber:in ist mir leider unbekannt. 

Was unterschätzen viele an deinem Beruf?

Administrativer Alleingang.

Wie beschreibst du dein Werken in drei Stichworten?

Natürlich/künstlich, grafisch, verschmitzt.

Was bedeutet Genuss für dich?

Vergnügen, Lust, Freude. Ich mag die einfachen, zweckmässigen, abgründigen Absurditäten des Alltags, darin sehe ich eine Schönheit und das geniesse ich.

Von was bräuchte es mehr in dieser Welt?

Offenheit.

Bist du ein Herz- oder Kopf-Mensch? Und wie zeigt sich das?

Ich funktioniere nach dem Lustprinzip. Mich treibt an, was mich bewegt und dem gebe ich Vorrang wenn's geht.

Ohne was magst du nicht leben?

Ideen, Freude, Freunde, Wald und Streicheleinheiten.

Wo und wann bist du am kreativsten?

Am kreativsten bin ich meistens Morgens früh oder vor dem Einschlafen, wenn mein Hirn noch nicht ganz wach oder schon im Halbschlaf ist,… und mit Menschen, die mit mir Ideen spinnen.

Was wünschst du dir für die nächsten fünf Jahre?

Erst mal schauen wie das Wetter morgen wird, ansonsten das übliche Gute für diese Welt.

Wie geniesst du dein Granola am liebsten?

Zwischendurch als Snack. ☺︎