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Artikel: TINY-FAMILY-MEMBER: VanVan

TINY-FAMILY-MEMBER: VanVan

TINY-FAMILY-MEMBER: VanVan

Ein Interview mit den VanVan Gründern Felix, Clemens und Thomas.

Uns beflügelt die Leichtigkeit, die Spontaneität und die Nähe zur Natur beim Campen immer wieder neu. Ähnlich geht es auch Clemens, Felix und Thomas, weshalb sie gemeinsam VanVan gründeten. Inzwischen vermieten sie komfortable Campervans für aufregende Abenteuer oder stressfreie und verträumte Ferien an Neugierige und Campingbegeisterte. Ihre Fahrzeuge sind mit einer ordentlichen Portion Liebe zum Detail ausgerüstet – und seit dieser Saison auch vor jeder Reise mit frischem Granola, was uns natürlich ungemein freut.

Nicht nur durften wir kürzlich frische Campingluft schnuppern und mit einem der VanVan Camper auf Reisen nach Italien gehen, auch haben wir die drei Freunde und Geschäftspartner in Zürich persönlich getroffen und dabei so einiges mehr über das junge Unternehmen erfahren...

Wie hat alles angefangen, wie kam es zur Gründung von VanVan?

Thomas: Das war wortwörtlich eine Bieridee. Felix war und ist schon länger im Chauffeur-Business tätig und er kam auf Clemens und mich mit der Frage zu, was wir von Campern halten würden. Danach ging alles ratzfatz. Felix: Inmitten der Corona-Pandemie. Im November darüber gesprochen, uns im Dezember wirtschaftlich geeinigt, im Januar gegründet, im März live gegangen und im April rollten die ersten Vans.

Felix Manz, Chief Executive Officer

Thomas Rütti, Chief Creative Officer

Clemens Jauch, Chief Technology Officer

Was sind eure Team- und Arbeitswerte?

Clemens: Am selben Strick ziehen und zusammen Lösungen finden – drei Spezialisten ergeben ein tolles Team. Thomas: Bei uns ist alles sprichwörtlich hausgemacht. Wir drei erledigen alles noch immer selbst. Felix ist fürs Operative, die Finanzen und den Geschäftsgang verantwortlich, Clemens für IT und Booking und ich für die Brandstrategie, Kommunikation, Marketing und Design. Unsere Werte sind Offenheit, Freundlichkeit und eine sehr grosse Prise Laissez Faire, wir vertrauen einander.

Was sind eure grössten Herausforderungen im Unternehmen?

Clemens: Mit Saisonalität leben lernen.
Thomas: Den Bekanntheitsgrad steigern, Auslastung generieren, Skalierung bewerkstelligen, neue Campervans erstehen, die Partnerschaften pflegen, Kommunikation… Es ist wirklich viel Arbeit für uns, obwohl alle 3 absolute Profis sind, indem was wir tun. Aber wir betreiben VanVan nebenberuflich.

Was macht VanVan aus, wie würdet ihr ein VanVan Campingerlebnis beschreiben?

Felix: Abenteuer, Freude, Grenzerfahrungen, lachen und streiten, singen und leise fluchen. Gut schlafen, weniger gut schlafen. Ganz viel draussen sein. Egal ob man ein erfahrener Camper ist, oder das erste Mal loszieht.
Thomas: Einsteigen und alles dabeihaben, was man braucht. Träumen, sich treiben lassen, keinen Plan haben und irgendwo irgendwann ankommen. Alles aufsaugen, Menschen und Orte kennenlernen und noch jahrelang daran zurückdenken.


Aus wie vielen Vans besteht eure Flotte?


Thomas: Die Flotte ist immer neu und variiert in der Grösse von Jahr zu Jahr. Wir verkaufen Camper und kaufen neue. Eröffnen Standorte, rüsten diese aus. Wir haben über zehn, bald 20 Mercedes Marco Polo. Jeder einzelne unserer Campervans trägt übrigens vorne links und rechts einen Namen einer Person, die uns besonders am Herzen liegt. Sie sind die Patron:innen unserer Fahrzeuge.

Was macht ihr eigentlich im Winter, wenn eure Vans im Winterschlaf sind?

Clemens: Wir erkunden die Winterwelt auf Ski. Thomas: Und ein paar Vans rüsten wir für den Winter um. Aber die meisten Vans gehen wirklich in den Winterschlaf. Nach der Saison ist vor der Saison.

Muss man Ferien mit einem VanVan lang im Voraus buchen?

Clemens: Bei uns gibt’s Haupt- und Nebensaison – in der Hauptsaison ist es ratsam, den VanVan frühzeitig zu buchen. Insbesondere an langen Wochenenden und während den Ferien.


Eure idealen Ferien, wie sehen die aus? Seid ihr selbst immer im Camper unterwegs?

Felix: Im Winter Ski-Bergsteigen hoch im Norden in den Lyngen Alpen und im Herbst mit Thomas und Clemens auf Formentera verweilen. Habt ihr einen absoluten Lieblingscampingplatz?
Felix: Ja, aber den verrate ich nicht 😊
Thomas: Mir taugt Italien generell zum Campen. Es gibt mit unseren Campervans keine schlechten Campingplätze. Denn man ist flexibel und schnell wieder weg. Und man muss ja nicht auf Campingplätze. Es gibt und es entstehen ja aktuell so viele Alternativen zum Stehenbleiben und Übernachten. Unsere Tiny Botschafterinnen beim Granolafrühstück mit dem VanVan in Italien.

Warum passt für euch die Arbeit mit The Tiny gut zusammen?

Thomas: Ihr seid die besten in jeder Hinsicht! Und euer Granola passt so gut in unsere Vans. Zudem teilt ihr bei The Tiny Factory dieselben Werte wie wir. Es ist eine perfekte Kombination. Am morgen barfuss mit einem Kaffee in der Hand aus dem Van zu schlurfen um ein Granola mit frischen Früchten unter einer Pinie zu frühstücken. Das ist doch ganz weit oben auf der Leiter des Glücks. Die Gäste (und Kinder) lieben es genauso wie wir.

Welches ist euer Lieblingsgranola und wie geniesst ihr es am liebsten?

Clemens: Chocolate Granola – am liebsten über das wunderbare Müesli das mir meine Freundin Bea täglich mit zur Arbeit gibt 😊
Felix: Classic Granola mit Haferflocken, Milch, Joghurt und zerquetschter Banane.
Thomas: Das Classic Granola mit griechischem Joghurt, ein bisschen Milch und reifen Früchten wie Erdbeeren, Pfirsich oder Cedro.



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