
Tiny Family Paul Jenni
EIN INTERVIEW MIT PAUL JENNI UND DER UNTERSTÜTZUNG SEINER FRAU MARGRIT


Bis heute tut sich mein 90-jähriger Vater zwar ein bisschen schwer mit der Definition Granola, dem “Flöcklidings”, wie er sagt, dass es die TINY FACTORY überhaupt und auch dank ihm gibt, hat ihn bestimmt (um ein paar Jahre jünger) gefreut :-). Ich fühle mich so geehrt und dankbar, dass wir ihn, den farbenfrohen Lebenskünstler, als Mitglied unserer ‘TINY-FAMILY’ vorstellen dürfen!
Lieber Papi, wie bist du mit der TINY FACTORY verbunden?
Du brachtest mir vor Jahren das gebackene Müesli zum Probieren, das du selber kreiert hast. Und als du damit begonnen hast, dieses zu verkaufen, half dir Mami eine Weile lang beim Nusshacken. Ich selber beschäftigte mich mit der Idee, wie wir einen eigenen Ofen einbauen könnten, um für dich zu backen. Doch du meintest, dass Aegeri dafür zu weit von Zürich entfernt sei.
Wie sieht dein Frühstücksritual aus?
Schon beim Aufstehen freue ich mich auf das feine Frühstück mit Haferbrei und dem Granola als Abrundung oben drauf!
Wie verkostest du dein Granola und welche Sorte ist dir am liebsten?
Ich ziehe die klassische Variante vor - versüsst mir den Einstieg in den Tag und ist ein Genuss.

Bis heute trifft man ihn fast täglich in seiner Werkstatt an.

THE TINY FACTORY in 3 Stichworten:
- frisch
- knusprig
- vertraut

Eines seiner Kunstwerke bei ihm Zuhause.

Mit Sibylle nach dem Shooting :-)
“DIE TRAGÖDIE DES ALTERS BESTEHT NICHT DARIN, DASS MAN ALT IST, SONDERN DASS MAN JUNG IST.”
Oscar Wilde

Paul in seinen dreissiger Jahren als eifriger Radrennfahrer..

..und 1962 auf der kleinen Scheidegg nach der waghalsigen Durchquerung der Eiger-Nordwand